Die Pardunenisolation
Vereinzelt gibt es zum Pardunenisolator paralell geschaltete Widerstände. Damit werden die Pardunen elektrostatisch geerdet, um zu vermeiden, dass während eines Gewitters zusätzliche statische Spannungen an den Pardunenisolatoren auftreten, die die Isolatoren überschlagen lassen.
Auf dem obigen Bild ist die eine Verbindung abgebrochen, was meist auf die dynamischen mechanischen Kräfte (Wind) auf die Widerstände zurückzuführen ist. Links fehlt ein solcher Widerstand. Das ursprüngliche Konzept der statisch geerdeten Pardunen arbeitet offensichtlich nicht einwandfrei.
Dieser Zustand der Pardunenisolation ist ein wenig kritisch für die Erhöhung der Leistung von 5 kW auf 10 kW.
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